Lager

Ich wachte auf einer wunderschönen Wiese auf. Sie war übersäht von Blumen, und die alten Weiden wogen sich im Wind.Ich roch und hörte Vögel, aber als ich einen sah wollte ich sie gar nicht jagen.
Eine Kätzin stand in der Mitte dieser Lichtung, und es strömten immer mehr Katzen herbei. Ich tappte zu ihr, aber sie schienen mich nicht zu bemerken. Ich tollte auf der Lichtung herum und lief dann durch einen kleinen Tunnel.
Auf der anderen Seite war ein großer See. Ich bekam Durst, und trank etwas. Im erstem Moment schmeckte es wunderbar, doch als ich es runterschluckte bekam ich Schmerzen und noch mehr Durst.
Ich würgte das Wasser wieder aus und sah es angewiedert an. Ich lief los um zu jagen, aber der Traum schien kein Ende zu finden. Ich jagte mir ein fettes Kaninchen, das leckerer Aussah als alles was ich bisher gegessen hatte. Ich biss hinein und in meinem Hunger fraß ich es auf. Ich bekam höllische Schmerzen und jaulte auf. Glitzernde Augen starrten mich hämisch an. "Willkommen in der Hölle, Schnee..." flüsterte eine Stimme hinter mir.
Ich brach vor Schmerz zusammen und die anderen Katzen stürzten aus dem Schatten und attackierten mich. Ich schrie so laut ich Konnte, aber niemand kam. Ich wimmerte. "Nein!" schrie eine andere Stimme. Man hörte die Katze, die mir ins Ohr geflüstert hatte, aufjaulen. Bevor ich die andere Katze erkannte, die die Katzen die mich attackiert hatten zurückwichen ließ, wachte ich auf.

Im Kriegerbau merkte ich, dass Smaragdglanz unruhig war. "Danke, dass du mir auf den Schwanz getreten hast." Murmelte ich verärgert und verschlafen.

Ich rückte weiter von ihm weg, merkte dann aber das ich nicht einschlafen konnte und tappte langsam aus dem Bau.

ich fand mich wieder in der "Hölle" wieder. Diesmal starrten mich die KAtzen an, und ich war sicher das sich etwas verändert hatte.