Strauchclan

Ginsterschweif




Name: Ginsterschweif (früher Ginster)
Alter: 12 Monde
Aussehen: Hübsches, weißes Fell und Tiefblaue Augen; darunter Schwarze Flecken
Rang: Königin
Mutter: Mira (mit 3 Monden verlassen)
Vater: Nie kennengelernt
Geschwister: 6 (hatten damals noch keine Namen)
Gefährte: Wer will?
Vater der Jungen: Black, Streuner, (tot), mit dem ich mich früher als Hauskätzchen immer getroffen hatte
Junge: Schimmerjunges: Weiß mit tiefblauen Augen und einem Fleck am Kinn
Glanzjunges: Zwillingsschwestet von Schimmerjunges mit hellblauen Augen
Fleckenjunges: Weißer Kater mit getupftem Fell und blauen Augen
Charakter: Sanftmütig, freundlich, temperamtvoll, treu, eigensinnig


Lebensgeschichte:

 Es war dunkel. Mein treuer, alter Zweibeiner hatte mir wie üblich mein Nassfutter ist gegeben,bevor ich schlafen ging. Ich schlief meistens neben ihm. Er nahm mich immer in den Arm und streichelte mich. Ich war zufrieden. Schon mein ganzes Leben lang. Weil ich hatte einen Zweibeiner, der sich um mich kümmerte, wie ein eigenes Kind. Wir lebten alleine am Rande einer Zweibeinerstadt in einer alten Blockhütte. Mein Zweibeiner hatte schon immer dort gelebt und verteidigte es auch, dass es nicht abgerissen wird. Doch mein Zweibeiner war schon sehr alt. Irgendwann brach er durch den ganzen Stress zusammen. Ich versuchte ihn immer und immer wieder aufzuwecken. Ich leckte ihm am ganzen Gesicht, trappelte immer wieder gegen seinen Bauch. Doch vergebens. Er blieb liegen. Er atmete seehr schwer und...blieb aus. Ich verstand nicht, was geschah, also blieb ich unter seiner alten, runzeligen Hand liegen. Doch plötzlich hörte ich ein krachendes Geräusch. Die Zweibeiner! Die anderen Zweibeiner hatten wohl gewusst, dass mein alter Zweibeiner gestorben war und fingen an, das Haus abzureißen. Erschrocken und mit dem Herzen wild klopfende rannte ich aus das Zimmer, schließlich auch Aus das krachende Haus und beobachtete, wie mein Zweibeiner unter großen Trümmern vergraben wurde. Ich hatte Angst. Große Angst. Und rannte weg. Ich wusste, dass ich meinen alten Zweibeiner nie wieder sehen durfte. Ich rannte von Zweibeinerhaus zu Haus. Doch die anderen Hauskätzchen verjagten mich immer fauchend. Ich war in der Katzengegend nicht sehr beliebt... Und das nur, weil ich nicht so aussehe wie sie.. So dick..pummelig.. Ich wusste nicht wohin. Also rannte ich in ein Wald. Doch dann hörte ich hinter mir ein tiefes Knurren. Ich schaute hinter mich und entdeckte ein großes, rotes,Katzenähnliches Tier mit einer spitzen Schnauze und einem weißen Schweif. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Was das war. Ich blieb einfach stehen. Als das riesige Tier aber mit der Pfote ausholte,grollte am Himmel ein tiefes Donnern, sodass es Angst bekam und wegrannte. Ich hatte aber keine Angst. Ich wusste, was das war, was man tun konnte,um Gefahr bei Gewitter zu vermeiden. Als es auch anfing zu blitzen, rannte ich weiter. Es regnete und war stürmisch. Ich zuckte zusammen, als ich mehrere Katzenähnliche Schatten umher huschen sah. S-sind das die Wildkatzen, von dem mir Herrchen schon mal erzählt hat? Ich zitter und machte mich klein.
 
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